Geschichte
1175 als summovico («oberstes Dorf») urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadì, des Klosterstaats Disentis und gehörte somit in den Drei Bünden zum Grauen Bund.
Im Juli 2000 fand der Goldsucher René Reichmuth im Val Sumvitg Gold im Gesamtgewicht von 1,4 Kilogramm. Ein Stück von 400 Gramm vom Sumvitger Gold ist heute im Bündner Naturmuseum in Chur ausgestellt.
Auf dem Gemeindegebiet von Trun liegen die Ruinen der Burgen Cartatscha, Friberg und Ringgenberg (Zignau).
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