Geschichte
Unter den Ayyubiden und den Rasuliden war Taizz eine der Hauptstädte im Jemen. Dies führte zu einer starken Bautätigkeit. So wurde unter den Rasuliden die Aschrafiyya-Moschee errichtet. Ibn Battuta berichtet im 14. Jahrhundert von einer blühenden Stadt.
Im 16. Jahrhundert wurde die Stadt mehrmals von den Osmanen besetzt. Zu dieser Zeit soll es auch eine wichtige islamische Bildungsstätte in der Stadt gegeben haben. Unter Ahmad ibn Yahya (1948-1962) wurde die Stadt letztmalig Residenz und Hauptstadt im Nordjemen.
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