Sehenswürdigkeiten
Der Markt der Stadt ist für Kunsthandwerk bekannt.
Die Kultur der Indianer wird im Mapuchemuseum (Araukanermuseum) vermittelt. Die Stadt hat einen kleinen zoologischen Garten mit rund 6 Hektar Fläche und ca. 80 Tierarten.
Auch Spuren deutschsprachiger Einwohner sind noch zu erkennen.
Im Gebiet um Temuco gibt es Vulkane, ausgedehnte Seenlandschaften weiter im Süden und Nationalparks, die zu Ausflügen einladen. Temuco dient als gut geeigneter Ausgangspunkt.
In der Nähe der Stadt liegt der Nationalpark ConguillÃo in herrlicher Landschaft. Das nationale Naturmonument Cerro Ñielol mit rund 89 Hektar Wald lädt zu Picknicks und Wanderungen ein. Es wurde 1881 von den Mapuche am Ort La Patagua an die Siedler übergeben, um Temuco zu gründen.
Basierend auf dem Artikel Temuco der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen