Geschichte
In einer Schenkungsurkunde aus dem Jahre 951 Ottos des Großen an Gero, Markgraf der Ostmark wird Trebbichau (Trebucouuici) erstmals erwähnt. Danach taucht es 1484 in einer Urkunde auf, der heutige Ortsteil Hohnsdorf wird im Jahr 1156 erwähnt.
Die Erklärung des Namens ist schwer nachvollziehbar. Mundartlich sagt man heute noch „Drebbiche“, was als „Gut des Trêbich“ auslegt und so viel wie nützlich, geschickt, tüchtig oder hübsch bedeutet.
Die aus dem 11.Jahrhundert stammende Hohnsdorfer Kirche gehört zu den ältesten im Landkreis.
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