Geschichte
1377 wurde ein freiadeliger Hof, der Hoyve tot Westrich erstmals genannt.
Die Benediktiner Abtei Gladbach besaß von 1285 bis 1794 Zinsgüter in Westrich.
Das Kreuzherrenkloster von Wickrath hatte einen Erbpachthof, dieser wurde an die Erbpächter verpachtet.
Der Zourshof war im Mittelalter der Sitz der Ritter von Zours.
Westrich gehörte im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit zum benachbarten Ort Keyenberg.
Während der französischen Zeit von 1794 bis 1814 gehörte Westrich zur Mairie Kuckum und von 1816 bis 1935 zur Bürgermeisterei Keyenberg. 1935 wurde diese Bürgermeisterei aufgelöst und in das Amt Holzweiler eingegliedert. 1972 gelangte Westrich zur Stadt Erkelenz.
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