Geschichte
Welchau war von 1142 bis 1336 der westlichst gelegene Besitz des Klosters Doxan im Egertal. Danach wurde es ein zur Burg Hauenstein gehöriger Lehnsbesitz.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Dorf 1621 von bayerischen Soldaten eingeäschert.
Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten 655 Einwohner in 121 Häusern im Ort.
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