Geschichte
Laut Gerhard Schlimpert ist im Riedelschen Codex diplomaticus Brandenburgensis für das Jahr 1338 ein Johannes de Wachmestorp verzeichnet. Der Ort selbst wurde erstmals 1350 als Wasmestorp urkundlich erwähnt. 1380 ist der erste Kirchenbau in Waßmannsdorf belegt. Die Namensableitung aus einem deutschen Personennamen bleibt unklar, wobei Schlimpert entweder eine Ableitung aus dem Vornamen Wasmōt oder aus dem germanischen Was-, baswa = Vaterschwester als möglich angibt.
Die bis dahin selbstständige Gemeinde wurde 2003 nach Schönefeld eingemeindet.
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