Geschichte
802/804 werden die Güter von Wazerlosung erstmals dem Kloster Fulda übergeben. Angesichts des hohen Alters und des Pfarrcharakters wird Weichenwasserlos als Urpfarrei im Bamberger Land angesehen.
Im Jahr 1180 wurde ein eigener Pfarrer urkundlich belegt. Die heutige Pfarrkirche wurde um das Jahr 1400 erbaut und zuletzt 1702/03 erweitert und umgebaut.
1972 wurde der Ort zunächst Teil einer Großgemeinde mit Sitz in Stübig. Am 1. Mai 1978 folgte schließlich die Eingemeindung in die nahegelegene Stadt Scheßlitz.
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