Geschichte
Die Ersterwähnung von Weißenborn-Lüderode erfolgte im Jahr. Das Klosterdorf gehörte bis zur Säkularisation 1802 zu Kurmainz. 1802 bis 1807 wurde Weißenborn-Lüderode preußisch und kam dann zum Königreich Westphalen. Von 1815 bis 1945 war Weißenborn-Lüderode Teil der preußischen Provinz Sachsen.
1945 wurde der Ort Teil der sowjetischen Besatzungszone und ab 1949 Teil der DDR. Von 1961 bis zur Wende und Wiedervereinigung 1989/1990 wurde Weißenborn-Lüderode von der Sperrung der nahen innerdeutschen Grenze beeinträchtigt. Seit 1990 gehört Weißenborn-Lüderode zum wieder gegründeten Bundesland Thüringen.
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