Geschichte
Bis vor kurzem wurde davon ausgegangen, dass Winhöring als Uuiniheringa zum ersten Mal 953 urkundlich als Päpstlicher Besitz erwähnt wurde. In Urkunden der Bischöfe von Freising ist jedoch bereits am 13. Februar 816 eine Schenkung in Winhöring erwähnt. Winhöring war lange Zeit Sitz einer Hofmark, die seit 1721 im Besitz der Grafen zu Toerring-Jettenbach war. Winhöring wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde. 1966 wurden Teile der aufgelösten Gemeinde Eggen nach Winhöring eingemeindet.
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