Geographie
Die Gemeinde besteht aus vier Siedlungen, die in den letzten Jahren zusammengewachsen sind. Am nördlichsten befindet sich Reusstal, weiter südlich folgt Büblikon, dann das eigentliche Dorf Wohlenschwil und schliesslich Oberberg. Die Ortsteile bilden ein zwei Kilometer langes Siedlungsband entlang einer Endmoräne nördlich des Wagenrains, die am Ende der Würmeiszeit durch den Rückzug des Reussgletschers entstanden ist und zahlreiche Findlinge aufweist.
Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 439 Hektaren, davon sind 155 Hektaren bewaldet und 65 Hektaren überbaut. Die tiefste Stelle liegt auf 346 Metern an der Reuss, die höchste auf 547 Metern auf dem Haneberg, einer Erhebung am Nordrand des Wagenrains.
Nachbargemeinden sind Birrhard und Birmenstorf im Norden, Mellingen im Osten, Tägerig im Südosten, Hägglingen im Westen und Mägenwil im Westen.
Basierend auf dem Artikel Wohlenschwil der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen