Geschichte
Das Dorf wurde 1352 erstmals urkundlich erwähnt. Die Bewohner des Marktfleckens lebten vor allem von der Landwirtschaft. Bedeutung hatte der Obst- und Hopfenanbau. Die Wasserkraft des Kreuzbaches wurde für Mühlen genutzt.
1890 erhielt der Ort Eisenbahnanschluss an der Lokalbahn Großpriesen-Wernstadt-Auscha. Die Strecke wurde 1978 stillgelegt. Der Abschnitt Velké BÅ™ezno -Zubrnice wurde im Jahr 1988 zur Museumsbahn erklärt. Die Aufnahme eines regelmäßigen Zugverkehrs erfolgte jedoch nicht. Im Jahre 1993 entstand ein Verein, welcher es sich zum Ziel gesetzt hat, die Strecke als Museumsbahn zu betreiben. Vorerst entstand in Zubrnice ein Eisenbahnmuseum im Bahnhofsgelände.
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