Řevnice
Řevnice
Řevnice (deutsch
Rewnitz) ist eine Stadt in Tschechien. Sie liegt 24 Kilometer südwestlich des Stadtzentrums von Prag an der Berounka und gehört zum Okres Praha-západ.
Geographie
Geographie
Řevnice befindet sich am nordöstlichen Rand des Brdywaldes am rechten Ufer der Berounka. In Řevnice kreuzen sich die Staatsstraßen 115 von RadotÃn nach Hostomice und 116 von Beroun nach MnÃÅ¡ek pod Brdy. Die Stadt liegt an der Eisenbahn von Prag über RadotÃn nach Beroun.
Nachbarorte sind Rovina, MoÅ™inka und Lety im Norden, VÅ¡enory im Nordosten, ÄŒernolice im Osten, Řitka im Südosten, MnÃÅ¡ek pod Brdy im Süden, Halouny, SvinaÅ™e und Lhotka im Südwesten, Zadnà TÅ™ebaň im Westen sowie Hlásná TÅ™ebaň im Nordwesten.
Geschichte
Geschichte
Erste schriftliche Nachrichten über ein unter dem Patronat des Nonnenklosters St. Georg stehendes Dorf
Kostelnà stammen aus dem 12. Jahrhundert. Im Jahre 1253 überließ Wenzel I. die St. Mauritius Kirche den Kreuzherren mit dem Roten Stern. Es wird angenommen, dass die Stadtgründung durch Ottokar II. PÅ™emysl erfolgte. 1304 stiftete Wenzel II. Teile des Marktes
Hrzebnicz, der zu dieser Zeit zwei Kirchen besaß, dem Zisterzienserkloster Aula Regia. Durch Johann von Luxemburg erhielt der Markt 1335 mehrere Privilegien verliehen.
1732 betätigte und erweiterte Karl VI. diese Rechte und verlieh das Recht zur Führung eines Stadtwappens. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurden die romanische Kreuzherrenkirche St. Mauritius und die gotische Zisterzienserkirche der Jungfrau Maria abgebrochen und an ihrer Stelle die heutige Barocke Kirche St. Mauritius errichtet. Mit dem Bau der Eisenbahn von Prag im Jahre 1862 entwickeltete sich Řevnice durch seine Lage im Berounkatal und die Nähe zur Burg Karlstein und den Brdywald zur Sommerfrische der Prager. 1869 hatte Řevnice 675 Einwohner u
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Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
•Dominikanerschlösschen
•Villa Zbiroh
•Kirche St. Mauritius, Barockbau aus dem Jahren 1749 bis 1753, sie wurde anstelle von zwei mittelalterlichen Kirchen errichtet
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