Anger-Crottendorf
Anger-Crottendorf
Anger-Crottendorf , 1889 zusammen mit Reudnitz nach Leipzig eingemeindet, ist seit der kommunalen Gliederung am 18. März 1992 ein Ortsteil des Stadtbezirkes Ost von Leipzig. Zuvor, von Juli 1957 gehörte Anger-Crottendorf, nebst Reudnitz, Mölkau, Stötteritz, dem Südfriedhof, Probstheida und Meusdorf zum Stadtbezirk Südost.
Der Ortsteil umfasst den größten Teil der Gemarkungen Anger und Crottendorf, den Südteil der Gemarkung Stünz (mit dem Volkshain Stünz) sowie kleine Teile der Gemarkung Reudnitz. Es ist ein lebendiger Ortsteil mit vielfältigem Gewerbe, überwiegend alter Bausubstanz und viel Grün durch Kleingartenanlagen und Parks.
Der Ortsteil wird von mehreren Eisenbahntrassen durchschnitten, aber nur an den Rändern von verkehrsreichen Straßen tangiert. Dies sind die Wurzner Straße im Nordwesten sowie die
Breite Straße im Westen. Die Zweinaundorfer Straße führt durch den südlichen Teil Anger-Crottendorfs hindurch, wobei sich die südliche Grenze von der Eilenburger Straße, Oststraße, durch den Ostfriedhof bis zur Sternsiedlung-Ost zieht. Im Osten
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