Chemnitz-Kleinolbersdorf-Altenhain
Chemnitz-Kleinolbersdorf-Altenhain
Kleinolbersdorf-Altenhain ist der flächenmäßig zweitgrößte Stadtteil der Stadt Chemnitz. Trotz beinaher Verdopplung der Bevölkerung seit 1990 hat dieser Stadtteil bis heute seinen dörflichen Charakter behalten. An die Fluren von Kleinolbersdorf-Altenhain grenzen die Stadtteile Euba, Einsiedel und Adelsberg sowie der Ortsteil Erdmannsdorf der Stadt Augustusburg, der Ortsteil Dittmannsorf der Gemeinde Gornau und der Ortsteil Dittersdorf der Gemeinde Amtsberg. Im Norden befindet sich das Waldgebiet „Schwarzwald“, welches den Status eines Landschaftsschutzgebietes besitzt. Weit nach Süden vorgeschoben ist die Siedlung „Ruhebank“ am „Schwarzen Holz“. Höchste Erhebungen sind der Adelsberg (509 m), der Hungersberg (441,1 m) und der Spitzberg (504,1 m). Bekanntheit über die Ortsgrenzen hinaus genießen auch das
Sternmühlental und das Gasthaus „Goldener Hahn“.
Geschichte
Geschichte
Kleinolbersdorf und Altenhain bildeten bis zu ihrer Vereinigung im Jahr 1974 selbständige Gemeinden. Im Jahr 1997 wurde die vereinte Gemeinde nach Chemnitz eingemeindet.
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