Essen-Freisenbruch
Essen-Freisenbruch
Freisenbruch ist ein Stadtteil im Osten der Stadt Essen. Begrenzt wird Freisenbruch im Westen durch Essen-Steele, wo auch das nächste Mittelzentrum liegt, im Norden durch Essen-Leithe, im Osten durch Bochum-Wattenscheid und im Süden durch Essen-Horst.
Geschichte
Geschichte
1047 wird in einem Verzeichnis des Kloster Werden die Bauernschaft Freisenbruch erwähnt, durch diese der Hellweg verlief.
Bereits im Jahre 1756 wurde im heutigen Minnesängerviertel die Zeche Eintracht Tiefbau in Betrieb genommen und in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts mangels Kohlevorräten geschlossen.
Ende des 19. Jahrhunderts entstand in Eiberg die Zeche Eiberg, welche 1914 stillgelegt wurde. An deren Stelle befindet sich heute eine moderne Reihenhaussiedlung.
Freisenbruch und Eiberg gehörten, wie auch Horst, zum Amt Königsteele, welches 1926 mit der damaligen Stadt Steele vereinigt zum Rheinland kam. Freisenbruch wurde 1929 mit Steele zur Stadt Essen eingemeindet.
Das ursprüngliche Gemeindegebiet Eiberg ist durch die Neugliederung von 1926 in Teilen an die Stadt Steele, die Stadt Wattenscheid und an Bochum gegangen. Heute gehört der größte Teil Eibergs zu Freisenbruch und andere Teile zu Essen-Horst, Bochum-Wattenscheid-Sevinghausen (Stalleiken), Bochum-Wattenscheid-Höntrop und Bochum-Dahlhausen.
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