Geinberg
Geinberg
Geinberg ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Ried im Innkreis im Innviertel mit 1.336 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Ried im Innkreis.
Geografie
Geografie
Geinberg liegt auf 403 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5,5 km, von West nach Ost 5,2 km. Die Gesamtfläche beträgt 14 km². 17,9 % der Fläche sind bewaldet, 71,4% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind Durchham, Ellreching, Geinberg, Hart, Haudering, Kager, Moosham, Neuhaus, Nonsbach, Oberaichet, Winten.
Geschichte
Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Bereits kurz nach 1945 gab es in Geinberg erste Ideen, den Ort als Thermal-, Kur- bzw. Badeort zu etablieren. Es sollte jedoch mehr als 50 Jahre dauern, bis aus der Vision Realität wurde. Aufgrund der Breitenwirkung und der Bedeutung für die Region hat die Therme Geinberg Leitprojekt-Charakter.
1974: Die RAG (Rohöl- Auffindungsgesellschaft der OMV) bohrt nach Erdöl und stößt dabei auf heißes Wasser. Das Bohrloch wird wieder verschlossen, da die RAG weder zur Nutzung des Heißwasservorkommens berechtigt noch längerfristig daran interessiert ist.
1980: Eine lokale Interessensgemeinschaft finanziert mit Unterstützung des Landes Ob
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Politik
Politik
Bürgermeister ist Bernhard Schöppl von der FPÖ.
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