Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen
Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen
Bulmke-Hüllen ist ein Stadtteil der Stadt Gelsenkirchen im Ruhrgebiet.
Geographie
Geographie
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Bulmke-Hüllen lässt sich in Bulmke, Hüllen und die Siedlung Tossehof aus den 1970er Jahren unterteilen.
Geschichte
Geschichte
Hüllen gehörte bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts zum Niederamt Bochum, dessen Mittelpunkt Wattenscheid war. Am 1. Mai 1868 wurde mit weiteren Gemeinden das Amt Gelsenkirchen gebildet. Nachdem Gelsenkirchen Stadt geworden war und aus dem Amt ausschied, kam Hüllen am 29. November 1875 zum Amt Schalke. Am 1. Juli 1895 wurde Hüllen dem Landkreis Gelsenkirchen zugeordnet. Hüllen wurde am 1. April 1903 mit anderen Gemeinden zur Großstadt Gelsenkirchen zusammengeschlossen.
Der Weg vom Dorf zur Gemeinde wurde durch die Ansiedlung der Industrie geebnet: Insbesondere die Zeche Alma und das Stahlwerk Schalker Verein prägten den Stadtteil und waren größte Arbeitgeber. Nach der anhaltenden Kohle- und Stahlkrise wurden die meisten Industriebetriebe geschlossen, 1982 auch der Schalker Verein.
Ein Stadtteilprogramm versucht die Industriebrachen für neuen Nutzungsmöglichkeiten zu erschließen. Ein erster Erfolg ist der am 2. Mai 2006 eröffnete Bürgerpark „Orangeplatz“ neben der seit 2001 bestehenden Moschee Kesselstraße.
In einem vorindustriellen Fachwerkhaus, dem "Wilms
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