Hohenstein (Württemberg)
Hohenstein (Württemberg)
Hohenstein ist eine Gemeinde auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb im Landkreis Reutlingen, etwa 20 Kilometer südlich von Reutlingen.
Geografische Lage
Geografische Lage
Die Gemeinde liegt in 720 bis 830 Meter Höhe mitten auf der so genannten Kuppenalb. Diese ist gekennzeichnet durch Trockentäler mit Wacholderheiden und sanften bewaldeten Hügeln.
Geschichte
Geschichte
Der Name Bernloch erscheint schon 1161 als Ordensgutshof eines Prämonstratenserklosters. Jedoch waren die
Grafen von Achalm die Grundherren.
Die erste Erwähnung von Eglingen stammt aus dem Jahr 904. Von 1249 bis 1413 herrschten die
Herren von Eglingen. Danach wurde es an Heinz Speth verkauft. 1805 ging der Besitz schließlich an Württemberg.
Meidelstetten steht als
Mutilistat auf einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 777. Das Kloster Weißenau kennt Adlige von Meidelstetten im 12. und 13. Jahrhundert.
Oberstetten steht als
Obrensteten in der Chronik des Klosters Zwiefalten im Jahr 1100. Die Burg Hohenstein und das Dorf Oberstetten fielen nach dem Aussterben der
Herren von Oberstetten an Adalbert von Berolzheim. 1497 ging der Besitz von Kaspar von Bubenhofen an das Kloster Zwiefalten über.
Bei Oberstetten befinden sich auch die Reste der Ödenburg aus dem 11. Jahrhundert
In der Zwiefalter Chronik von 1137/1138 wird auch Ödenwaldstetten als
Walichstetin erwähnt. Seit dem 15. Jahrhundert ist der heutige Name gebräuchlich.
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Politik
Politik
Die Gemeinde Hohenstein bildet zusammen mit der Gemeinde Engstingen eine Verwaltungsgemeinschaft.
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