Huchenfeld
Huchenfeld
Huchenfeld ist ein Stadtteil Pforzheims in Baden-Württemberg, Deutschland und zählt 4300 Einwohner (Stand 31. Dezember 2004).
Geschichte
Geschichte
Zum ersten Mal wird Huchenfeld, das soviel wie
„hohes Feld“ bedeutet, urkundlich im Jahr 1140 erwähnt. Um 1150 ließen die Grafen von Calw die Hochfläche zwischen Nagold und Würm roden und gründeten eine Waldhufensiedlung. Die Herren von Kräheneck (südlich von Huchenfeld, im Wald, nun eine Gaststätte) sind als Dienstleute oder Lehnsträger der Calwer Grafen tätig.
1263 übergeben Berthold und Belreimus von Weißenstein (eine Gemeinde südwestlich von Pforzheim, im Nagoldtal) das Dorf an sieben Ritter von der Burg Fürsteneck; Huchenfeld besteht wahrscheinlich aus mindestens elf Familienbauernhöfen, die ihre Abgaben an acht Lehnsherren leisten. Ende des 13. Jahrhunderts kommt Huchenfeld an Rudolf von Rosswag und fällt 1312 an die Markgrafen von Baden zurück. 1338 wird Huchenfeld dem Erzstift Mainz übertragen.
1426 gerät der Ritter Dietrich VII. von Gemmingen in Gefangenschaft und kauft sich mit mehreren Dörfern (auch Huchenfeld?) frei. 1449 versetzt Markgraf Jakob I. das Dorf Huchenfeld für 900 Gulden an den Ritter Dietrich VII. von Gemmingen. 1464 verleiht Ma
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Lage
Lage
Huchenfeld befindet sich geographisch auf einer Hochfläche zwischen Nagold und Würm und liegt 420 Meter über NN.
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