KÄ—dainiai
KÄ—dainiai
KÄ—dainiai (deutsch
Kedahnen, polnisch
Kiejdany) ist eine zentral in Litauen gelegene Stadt. Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Bezirksgemeinde und liegt am Ufer des Flüsschens Nevėžis. Der Ort wurde erstmalig 1372 erwähnt und im 15. Jahrhundert bereits als Stadt bezeichnet. Offiziell wurde das Stadtrecht 1590 als Magdeburger Recht verliehen. Die Stadt war das Zentrum der Reformation in Litauen. Noch heute gibt es hier eine evangelische Kirche.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
Die Altstadt ist gut erhalten und sehenswert. In der Stadt existieren mehrere Schlösser und Herrenhäuser des litauischen Großadels, die jetzt zumeist als öffentliche Gebäude genutzt werden.
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