Köln-Buchheim
Köln-Buchheim
Köln-Buchheim ist ein rechtsrheinischer Stadtteil von Köln im Bezirk Mülheim.
Geschichte
Geschichte
Bereits im Jahre 1160 wurde in Buchheim eine Pfarrkirche erwähnt. Andere Quellen deuten sogar auf eine Besiedlung bereits zur Zeit der Karolinger hin.
1663 wurde die Wasserburg Herl erbaut. Im 18. Jahrhundert entstand ein Park mit der Kapelle St. Johann Nepomuk. Politisch gehörte Buchheim seit dem Mittelalter zum Amt Porz im Herzogtum Berg. 1795 besetzten französische Truppen Buchheim. 1808 entstand die Mairie Merheim, zu der auch Buchheim gehörte. Die Mairie Merheim war ein Teil des Kantons Mülheim im Département Rhein. Seit 1815 gehörte Bucheim zur Bürgermeisterei Merheim im Kreis Mülheim im Königreich Preußen. Am 1. April 1914 wurde Buchheim nach Köln eingemeindet.
Lage
Lage
Buchheim grenzt im Osten an Holweide, im Süden an Höhenberg, im Westen an Buchforst und im Nordwesten und im Norden an Mülheim.
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