Kleinerkmannsdorf
Kleinerkmannsdorf
Kleinerkmannsdorf ist seit 1999 ein Stadtteil von Radeberg. Der Ort war bis 1978 eine eigenständige Gemeinde, danach ein Ortsteil von Großerkmannsdorf.
Geschichte
Geschichte
Bereits 1404 wurde der Ort im Zinsregister der Kreuzkirche von Dresden erwähnt.
Vor 1551 war Kleinerkmannsdorf ein Vorwerk, welches zu Großerkmannsdorf gehörte. Im Jahr 1521 kam das Vorwerk in den Besitz des St. Afra-Klosters in Meißen. 1551 wird es erstmals als
Clein Erckmisdorf genannt. Zunächst wurde auch die Bezeichnung "das neue Dorf" verwendet, bis die Bezeichnung
Kleinerkmannsdorf üblich wurde.
Bereits im 17. Jahrhundert hat zwischen Groß- und Kleinerkmannsdorf eine Windmühle gestanden. Sie ist heute als Ruine erhalten.
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