Kufferath (Düren)
Kufferath (Düren)
Kufferath ist ein Stadtteil der Kreisstadt Düren, Nordrhein-Westfalen.
Geschichte
Geschichte
Bereits im Mittelalter wurden in und um Kufferath Blei, Kupfer, Zink und andere Erze in kleinen Gruben abgebaut. So führte von Welk aus beispielsweise ein 2 km langer Stollen der Grube Johanna durch das Tal. Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Abbau eingestellt. 1946 begann der großflächige Abbau von Blei- und Zinkerz im etwa 1 km entfernten Maubacher Bleiberg im Tagebau.
Lage
Lage
Der zweitkleinste Stadtteil hat 347 Einwohner
(Stand 31. Dezember 2007). Er liegt am südwestlichen Ortsrand am Fuße der Eifelhänge. Der Stadtteil grenzt an die Gemeinde Kreuzau mit dem Ortsteil Langenbroich, die Gemeinde Hürtgenwald mit dem Ortsteil Horm sowie die Dürener Stadtteile Berzbuir und Lendersdorf. Der Ort liegt etwas versteckt in einer Talmulde.
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