Lawalde
Lawalde
Lawalde ist eine Gemeinde im Südosten Sachsens im Landkreis Löbau-Zittau, Regierungsbezirk Dresden. Die Gemeinde Lawalde besitzt seit März 1998 den Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“. Ortsteile sind Kleindehsa, Lauba, Lawalde.
Geografie und Verkehr
Geografie und Verkehr
Die Gemeinde Lawalde liegt im zentralen Teil des Landkreises. Sie liegt circa 5 km südwestlich von Löbau inmitten des Landschaftsschutzgebietes „Oberlausitzer Bergland“. Höchste Erhebungen im Gemeindegebiet sind der Hochstein (542 m) und der Kötschauer Berg (467 m). Die B 178 verläuft östlich der Gemeinde. Durch den Ort fließt das
Laubaer Wasser, ein Nebengewässer der Litte.
Geschichte
Geschichte
Von 1290 stammt die erste urkundliche Erwähnung durch Friedrich (Frisco) von Lewenwalde, Lokator und Namensgeber der Ortschaft. Kleindehsa wird schon im Jahr 1242 in einer Verkaufsurkunde erstmals urkundlich erwähnt.
Zum 1. März 1994 wurden im Zuge der Sächsischen Gemeindegebietsreform die Gemeinden Kleindehsa und Lauba nach Lawalde eingemeindet.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
•Kakteensammlung der Familie Matthes (älteste private Sammlung in Deutschland)
•Wassermühle der Familie Ritter aus Lawalde
•Heimatmuseum der Familie Knöschke
•Dorfkirche Lawalde mit freistehendem Glockenturm
•â€žSünderstein“ Richtung Dürrhennersdorf
•ehemaliges Wasserschloss mit Park in Kleindehsa
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