Leverkusen-Küppersteg
Leverkusen-Küppersteg
Küppersteg ist ein Stadtteil von Leverkusen.
Geschichte
Geschichte
Im Jahre 1157 wurde Küppersteg erstmals als
Steg über die Dhünn bei Bürrig erwähnt. Der Ort gehörte im Mittelalter zum Amt Miselohe im Herzogtum Berg. Später war er ein Teil des Großherzogtum Berg. 1815 kam Küppersteg an das Königreich Preußen und zum Kreis Opladen im Regierungsbezirk Düsseldorf, allerdings 1819 schon an den Kreis Solingen. 1845 wurde in Küppersteg ein Bahnhof an der neuerrichteten
Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet. Am 31. August 1889 bildeten Wiesdorf und Bürrig die gemeinsame Bürgermeisterei Küppersteg und schieden gleichzeitig aus dem Bürgermeisterverbund mit Opladen aus. Als sich am 1. April 1920 die Gemeinden Bürrig und Wiesdorf zusammenschlossen, war auch Küppersteg nun ein Teil der neuen Stadt Wiesdorf.
Im Jahre 1928 wurde die Christ-König-Kirche gebaut. Seit 1930 ist Küppersteg ein Stadtteil von Leverkusen und ab dem 1. Januar 1975 gehört Küppersteg zum Stadtbezirk II.
Seit den 1970er Jahren gilt Küppersteg als zweigeteilt. Der 4-spurige Europaring zerschneidet den Stadtteil in Ost und West. In jüngster Zeit (seit Juni 2007) gi
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Lage
Lage
Im Osten von Küppersteg befinden sich die Bundesautobahn 1 und die Bahnstrecke Gruiten–Köln-Mülheim als Grenze zu Quettingen. Südlich von Küppersteg liegen die Dhünn sowie der Stadtteil Wiesdorf, und im Westen bildet die Bahnstrecke Köln–Duisburg die Grenze zu Bürrig. Nordöstlich befindet sich der Stadtteil Opladen.
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