Markersdorf (Sachsen)
Markersdorf (Sachsen)
Markersdorf ist eine von drei verwaltungsgemeinschaftsfreien Gemeinden im Niederschlesischen Oberlausitzkreis (Sachsen). Nach Einwohnern ist sie die viertgrößte Gemeinde des Kreises, noch vor den Städten Reichenbach/O.L. und Bad Muskau.
Geografie
Geografie
Die Gemeinde Markersdorf liegt im südöstlichen Teil des Landkreises. Sie grenzt im Osten an die Stadt Görlitz und liegt unterhalb der Landeskrone, die die Landschaft dominiert. Markersdorf wird vom Weißen Schöps durchflossen.
Geschichte
Geschichte
Die heutige Großgemeinde Markersdorf entstand am 1. Januar 1994, als sich die Gemeinden Markersdorf, Deutsch-Paulsdorf (sorbisch:
NÄ›mske Pawlice), Friedersdorf, Gersdorf, Holtendorf, Jauernick-Buschbach und Pfaffendorf im Zuge der sächsischen Gemeindereform zusammenschlossen. Die ehemaligen sieben Gemeinden existieren weiterhin als gleichberechtigte Ortsteile innerhalb der Gemeinde, was durch das Wappen symbolisiert werden soll – sieben gleiche Blätter an einem Baum.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
•Schlesisch-Oberlausitzer Dorfmuseum Markersdorf
•restauriertes Fachwerkhaus in Friedersdorf
•Marschall-Duroc-Denkmal
•Ruine der Barbarakapelle von 1250
•Markersdorfer Kirche von 1455
•katholische Kirche St. Wenzeslaus in Jauernick-Buschbach
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