Menden-Holthausen
Menden-Holthausen
Menden-Holthausen ist ein Stadtteil der kreisfreien nordrhein-westfälischen Stadt Mülheim an der Ruhr. Zu ihm gehören neben Menden und Holthausen auch die Ortsteile Ickten und Raadt. Menden-Holthausen ist stark landwirtschaftlich geprägt.
Geschichte
Geschichte
Menden wird am 27. Oktober 811 als
Menethinna in einem Verzeichnis der Abtei Werden zum ersten Mal benannt: Der Werdener Abt Hildegrim erwirbt hier sechs Morgen Land.
Lage
Lage
Der bevölkerungsärmste Stadtteil Mülheims liegt im Stadtbezirk Rechtsruhr-Süd. Er grenzt im Norden an Altstadt I, im Nordosten an Heißen, im Osten und Süden an die Essener Stadtteile Haarzopf, Schuir und Kettwig. Westlich liegt, auf der anderen Seite der Ruhr der Stadtteil Saarn. In Menden-Holthausen, genauer auf den Raadter Höhen am Flughafen Essen-Mülheim, liegt mit 152,7 m über NHN die höchste Stelle des Mülheimer Stadtgebiets.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
Auf der Stadtgrenze nach Essen befindet sich der Regionalflughafen Essen-Mülheim. Die Ruhrtalbrücke Mülheim überspannt von den Raadter Höhen zum Auberg das Ruhrtal im Zuge der Bundesautobahn 52. Oberhalb des Ruhrtals wurden auf den Höhen des Kahlenbergs der Bismarckturm und Haus Urge errichtet. Die Mülheimer Jugendherberge findet sich unterhalb dieser Kulturdenkmäler, direkt am Ruhrufer.
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