NÄ›mÄice nad Hanou
NÄ›mÄice nad Hanou
NÄ›mÄice nad Hanou (deutsch
Niemtschitz an der Hanna) ist eine Stadt in Tschechien. Sie liegt 15 Kilometer nordwestlich von KroměřÞ in der Hanna und gehört zum Okres ProstÄ›jov.
Geographie
Geographie
Die Stadt befindet sich östlich des Drahaner Berglandes am linken Ufer der Haná. Durch NÄ›mÄice führt die Staatsstraße 433 vom Ende der Autobahn D 1 bei MoÅ™ice nach ProstÄ›jov.
Nachbarorte sind PivÃn im Norden, HruÅ¡ka im Nordosten, MÄ›rovice nad Hanou im Osten, Dlouhá Ves im Südosten, Vrchoslavice und MoÅ™ice im Süden, Nezamyslice im Südwesten und VÃceměřice im Westen.
Geschichte
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung von NÄ›mÄice stammt aus dem Jahre 1131. Bis zum Anfang des 15. Jahrhunderts wurde das Dorf als
Zelené NÄ›mÄice bezeichnet. 1563 wurde der Ort auf Begehren des Besitzers der Herrschaft Kojetein, Vratislavs von Pernstein, durch FerdÃnand I. zu Markt erhoben. Nachdem Johann von Pernstein verstorben war, fiel sein Erbe an das Geschlecht Salm. 1720 erwarb das Erzbistum Prag die Grundherrschaft, weitere Besitzer waren die Adelsfamilien Kaunitz und Metternich. Nach der Ablösung der Patrimonialherrschaften wurde der Markt 1848 Teil des politischen Bezirkes Kremsier. 1864 erfolgte die erste Wahl kommunaler Selbstverwaltungsorgane und der Bauer Florián Kyselák wurde erster gewählter Bürgermeister von NÄ›mÄice.
Seit 1960 gehört NÄ›mÄice zum Okres ProstÄ›jov und 1970 erfolgte die Verleihung der Stadtrechte.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
•Kirche der Hl. Maria Magdalena mit freistehendem Gluckenturm
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