Niefern-Öschelbronn
Niefern-Öschelbronn
Niefern-Öschelbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg.
Niefern-Öschelbronn
Niefern-Öschelbronn
Die Gemeinden Niefern und Öschelbronn schlossen sich am 1. August 1971 freiwillig zur Gemeinde Niefern-Öschelbronn zusammen.
Mit einer Gemarkungsfläche von 2202 ha hat es sich nach dem Zweiten Weltkrieg, vor allem bedingt durch seine außerordentlich günstige Verkehrslage an der B 10, Autobahnanschluss mit Tank- und Rastanlage, zwei Landesstraßen, Bahnhof an der Strecke Karlsruhe - Stuttgart, zu einem bedeutenden Industrieort mit rd. 4.000 Arbeitsplätzen entwickelt. Die Gemeinde liegt an der Landesentwicklungsachse Karlsruhe - Pforzheim - Mühlacker. Industrie mit Weltgeltung (Maschinenbau, Biotechnologie, Fernsehantennen, Elektrotechnik, Räumwerkzeuge, Automaten-Drehteile, Schmuckwaren, u.a.) hat hier ihren Standort.
Die schöne landschaftliche Lage an der Pforte des Nordschwarzwaldes mit den Gewässern Enz und Kirnbach macht zunehmend die Gemeinde zu einem gesuchten Wohnort. Gute Einkaufsmöglichkeiten auf jedem Sektor erhöhen die Wohnqualität. Der Bevölkerung stehen zur Freizeitgestaltung ein beheiztes Freibad mit großer Liegewiese, ein Hallenbad, Sauna, ein Sportstadion, 4
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Lage und Ausdehnung
Lage und Ausdehnung
Die Gemeinde liegt am Rande des nördlichen Schwarzwalds etwa sieben km östlich von der Kreisstadt Pforzheim. Sie besteht aus den beiden Ortsteilen Niefern und Öschelbronn, die sich am 1. August 1971 freiwillig zusammenschlossen. Nachbargemeinden (im Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten) sind Kieselbronn, Mühlacker, Wiernsheim, Wurmberg und Pforzheim.
Politik
Politik
Die Gemeinde hat bisher keine offizielle Partnerschaft abgeschlossen.
Es bestehen aber Kontakte nach Oelsnitz/Erzgebirge in Sachsen und Odry (Odrau) im östlichen Tschechien. Außerdem bemüht sich Niefern-Öschelbronn seit einem Jahr um eine Freundschaft mit der französischen Kleinstadt La Bresse in den Vogesen.
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