Niefern-Öschelbronn
Die Gemeinden Niefern und Öschelbronn schlossen sich am 1. August 1971 freiwillig zur Gemeinde Niefern-Öschelbronn zusammen.
Mit einer Gemarkungsfläche von 2202 ha hat es sich nach dem Zweiten Weltkrieg, vor allem bedingt durch seine außerordentlich günstige Verkehrslage an der B 10, Autobahnanschluss mit Tank- und Rastanlage, zwei Landesstraßen, Bahnhof an der Strecke Karlsruhe - Stuttgart, zu einem bedeutenden Industrieort mit rd. 4.000 Arbeitsplätzen entwickelt. Die Gemeinde liegt an der Landesentwicklungsachse Karlsruhe - Pforzheim - Mühlacker. Industrie mit Weltgeltung (Maschinenbau, Biotechnologie, Fernsehantennen, Elektrotechnik, Räumwerkzeuge, Automaten-Drehteile, Schmuckwaren, u.a.) hat hier ihren Standort.
Die schöne landschaftliche Lage an der Pforte des Nordschwarzwaldes mit den Gewässern Enz und Kirnbach macht zunehmend die Gemeinde zu einem gesuchten Wohnort. Gute Einkaufsmöglichkeiten auf jedem Sektor erhöhen die Wohnqualität. Der Bevölkerung stehen zur Freizeitgestaltung ein beheiztes Freibad mit großer Liegewiese, ein Hallenbad, Sauna, ein Sportstadion, 4 Sportplätze (davon 1 Hartplatz), 2 Turnhallen, eine Großsporthalle, 5 Tennisplätze und 1 Tennishalle, Schießstand, eine Minigolfanlage, eine Mehrzweckhalle in Öschelbronn (Steighalle), ein Kultursaal (Ameliussaal) sowie der Saalbau des Johanneshauses zur Verfügung.Natürlich darf das Technische Hilfswerk (THW) und die Freiwillige Freuerwehr nicht ausgeschlossen werden. Beide verrichten eine tolle Arbeit.
Basierend auf dem Artikel Niefern-Öschelbronn der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen