Open Air Campaigners
Open Air Campaigners
Open Air Campaigners (OAC) ist ein internationales Missionswerk. Dieses Missionswerk hat die spezielle Zielsetzung, missionarische Einsätze im Freien zu organisieren bzw. mit zu gestalten. Dazu gehören Veranstaltungen in Fußgängerzonen, auf Campingplätzen, an Badestränden und in Wohnsiedlungen.
Als Präsident von OAC-International amtiert Rev. Robert Siakimotu (Neuseeland).
Geschichte
Geschichte
Die Wurzeln von Open Air Campaigners liegen in Australien. Am 10. März 1892 wurde die „Coogee Open Air Mission“ gegründet. Schnell wurden Freiversammlungseinsätze an Badestränden und im Stadtzentrum von Sydney zur Regel.
Mit dem ersten „Evangeliumswagen“ kam ein neuer Name: Open Air Campaigners. Am Strand von Coogee entstand eine Open Air - Sonntagsschule und für die Bevölkerung von Sydney wurde die Goulburn Street zur „Open Air Cathedral“.
Bei einer Ausstellung entdeckte OAC-Evangelist Jim Duffecy eine riesige Zeichentafel. Unter Verwendung einer Negativschrift machte ein Künstler Werbung für eine Eismarke. Duffecy griff diese Idee auf und entwickelte das „Sketchboard Evangelism“, das bis heute ein Markenzeichen von OAC ist.
Im Jahre 1954 entstand in Neuseeland der erste überseeische Missionszweig. Jim Duffecy wurde zum Pionier für die OAC-Arbeit in Nordamerika (erster Zweig 1956) und später der erste internationale Präsident von OAC. Der deutsche Zweig entstand 1963 und war somit der erste in Europa.
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