Rumeln-Kaldenhausen
Rumeln-Kaldenhausen
Rumeln-Kaldenhausen ist der westlichste Stadtteil von Duisburg. Rumeln-Kaldenhausen hat rund 17.700 Einwohnern (
Stand: 31. Dezember 2005) und gehört zum linksrheinischen Duisburger Stadtbezirk Rheinhausen.
Geografie
Geografie
Rumeln-Kaldenhausen liegt im Süd-Westen von Duisburg, an den Stadtgrenzen zu Moers (Schwafheim und Kapellen) und Krefeld (Uerdingen) .
Geschichte
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung Rumelns erfolgt 898 in den "Werdener Urbaren". 1472 wurde das Kloster Marienfelde gegründet, das nicht mehr erhalten ist. 1935 erfolgte der Zusammenschluss von Rumeln und Kaldenhausen zu Rumeln-Kaldenhausen. Die Gemeinde gehörte bis 1974 zum Kreis Moers.
Am 1. Januar 1975 wurde Rumeln-Kaldenhausen als kreisangehörige Gemeinde gemeinsam mit Rheinhausen, Homberg, Walsum und dem Ortsteil Baerl der kreisangehörigen Gemeinde Rheinkamp zur Stadt Duisburg zusammengeschlossen. Rheinhausen und Rumeln-Kaldenhausen bilden seitdem gemeinsam den Stadtbezirk Rheinhausen.
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