Slovenske Konjice
Slovenske Konjice
Geschichte
Geschichte
Die Herren von Gonobitz treten erstmals in der Mitte des 12. Jahrhunderts in Erscheinung, vermutlich als Ministerialen des Landesfürsten. Leopold de Gonvicz hat dem Markgrafen Ottokar das Seizer Tal für die neue Kartause verkauft.
Die Pfarrkirche St. Georg wird erstmals 1146 erwähnt, ist jedoch früheren Ursprungs. Die zum Teil bis heute erhaltenen Schlösser/Höfe sind vorwiegend aus dem 15. Jahrhundert: Trebenek (slow.
Trebnik), 1404), Hebenstreit (1476), Dobiehof (1497), Golitsch (slow.
GoliÄ, 1542).
Die Burg Gonobitz ist nach der Hinrichtung von Johann Erasmus Graf Tattenbach verfallen und nach Rückerstattung von seinen Brüdern für 48.331 Gulden an die Kartäuser von Seiz verkauft worden.
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