Straškov-Vodochody
Straškov-Vodochody
StraÅ¡kov-Vodochody ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt sieben Kilometer südlich von Roudnice nad Labem und gehört zum Okres Litoměřice.
Geographie
Geographie
Das Dorf befindet sich auf der Böhmischen Tafel am Bach ÄŒepel. Vier Kilometer nordöstlich erhebt sich der Berg ŘÃp, im Westen liegen mehrere Sandgruben. Am östlichen Ortsrand von StraÅ¡kov-Vodochody führt die Trasse der Autobahn D8/Europastraße 55 vorbei, die nächste Abfahrt 29 „Roudnice“ liegt im Norden. Durch den Ort verläuft die Staatsstraße 608 zwischen TerezÃn und Veltrusy. In StraÅ¡kov-Vodochody kreuzen sich die Eisenbahnstrecken Libochovice – Kralupy nad Vltavou und Roudnice nad Labem – Louny.
Nachbarorte sind KleneÄ im Norden, Vražkov im Nordosten, Mnetěš im Osten, LedÄice im Südosten, Loucká im Süden, HospozÃnek und RadeÅ¡Ãnek im Südwesten, BÅ™Ãza im Westen sowie RaÄinÄ›ves im Nordwesten.
Geschichte
Geschichte
Vodochody wurde im Jahre 999 bei der Stiftung des Klosters Ostrov durch Boleslav II. erstmals erwähnt.
Erste Nachrichten über StraÅ¡kov stammen aus dem Jahre 1271. Der Ort entstand wahrscheinlich im 13. Jahrhundert, die Pfarrkirche etwa 100 Jahre später. 1429 überschrieb der bischöfliche Administrator Konrad von Zwole StraÅ¡kov an Jan FirÅ¡ic von NabdÃn. Unter den FirÅ¡ic von NabdÃn wurde der Ort später an die Herrschaft BeÅ¡kovice angeschlossen. 1865 wurde in StraÅ¡kov die Schule eingerichtet und das Dorf war Pfarr- und Schulort für die Dörfer der Umgebung.
Am 1. Jänner 1950 wurden die unmittelbar nebeneinander liegenden Dörfer zur Gemeinde
StraÅ¡kov-Vodochody zusammengeschlossen, wobei anfänglich auch eine Umbenennung in den Phantasienamen
Å vermov gedacht war.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
•Kirche St. Wenzel in StraÅ¡kov, gotischer Bau aus dem 14. Jahrhundert.
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