Tönisvorst
Tönisvorst
Die Stadt
Tönisvorst liegt am Niederrhein (Region) im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Viersen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Sie besteht aus den beiden ursprünglich eigenständigen Hauptorten St. Tönis und Vorst - wobei letzterer flächenmäßig den größten Stadtteil darstellt, aber weniger als ein Viertel der Einwohner beherbergt - sowie den Siedlungen Laschenhütte und Kehn.
Mit 30.140 Einwohnern (Stand: Dezember 2006) ist sie die fünftgrößte Stadt im Kreis Viersen. Die Stadt besteht in Ihren heutigen Grenzen seit 1970, als im Rahmen der kommunalen Neugliederung die Vereinigung der vier heutigen Stadtteile, aus den vorher zum Kreis Kempen-Krefeld zählenden Einzelgemeinden zur Gemeinde Tönisvorst beschlossen wurde, die 1979 die Stadtrechte erhielt.
Geografie
Geografie
Tönisvorst gehört zum Kreis Viersen, Regierungsbezirk Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen und grenzt unmittelbar an die Städte Krefeld, Willich, Kempen und Viersen sowie an die Gemeinde Grefrath. Tönisvorst hat den Status einer mittleren kreisangehörigen Stadt.
Geschichte
Geschichte
Tönisvorst wurde am 1. Januar 1970 aus den Gemeinden St. Tönis, Laschenhütte, Kehn und Vorst gegründet.
Am 27. März 1979 wurde Tönisvorst das Recht durch die Landesregierung Nordrhein-Westfalen verliehen, künftig die Bezeichnung
Stadt zu tragen.
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