Trossin
Trossin
Trossin ist eine Gemeinde im nordwestlichen Teil des Landkreises Torgau-Oschatz im Freistaat Sachsen. Sie gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Dommitzsch. Sie ist die flächenmäßig größte Gemeinde des Landkreises Torgau - Oschatz.
Geografie und Verkehr
Geografie und Verkehr
Die Gemeinde liegt im Ostteil der
Dübener Heide an der Grenze zu Sachsen-Anhalt. Die Nachbarstädte sind Dommitzsch (5 km), Torgau (17 km) und Bad Düben (20 km). Die B 182 verläuft nordwestlich und die B 183 südlich der Gemeinde.
Geschichte
Geschichte
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Dahlenberg wurde Ende der 13. Jahrhunderts gegründet. Benannt wurde der Ort nach der
Dahle, einer kultivierten Ackerpflanze der Flamen, welche den Ort gründeten.
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Trossin ist slawischen Ursprungs und wurde im Jahr 1237 erstmals erwähnt. Seit dem Jahr 1349 befindet sich im Ort ein Rittergut.
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Roitzsch ist slawischen Ursprungs und wurde im Jahr 1223 erstmals urkundlich erwähnt und ist somit der älteste Ortsteil der Gemeinde. Seit dem Jahr 1508 gab es im Ort ein Rittergut.
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Falkenberg wurde im Jahr 1314 erstmals urkundlich erwähnt.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
•Naturpark Dübener Heide
•Schloss, Schlossteich und Parkanlage in Trossin
•Kirche aus dem Jahr 1776 in Trossin
•ehemalige Wassermühle in Trossin, als
Öko-Mühle betrieben.
•tausendjährige
Lutherlinde auf dem Friedhof in Trossin
•Stausee Dahlenberg
•Nachbarbierbrunnen am Dorfteich Dahlenberg
•Kirche mit Fachwerkturm aus dem 13. Jahrhundert im Falkenberg
•Damwildgehege
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Paker Schloss, eine ehemalige Burganlage mit noch sichtbaren Wall und Wassergraben
• Dorfkirche aus dem 16 Jahrhundert in Roitzsch
• Hünengräber
Die Ruhe bei Roitzsch in Richtung Süptiz
•Naturschutzgebiet
Zadlitzbruch bei Roitzsch, ein fast ursprüngliches erhaltenes Hochmoor
•Jagdhaus aus dem 16. Jahrhundert im
Zadlitzbruch •Panzer in Trossin
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