Walldürn
Walldürn
Walldürn ist eine Stadt im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg.
Bekannt ist die Stadt als Wallfahrtsort des Blutwunders von Walldürn. Auf dem Gebiet von Walldürn befindet sich auch ein römisches Kastell des Obergermanisch-Rätischen Limes, von dem noch die Fundamente des Badehauses sowie mehrere restaurierte Wachtürme erhalten sind. Nur wenig südlich der Stadt begann der mit 80 km längste gerade Abschnitt dieser Grenze zu Germanien. Das Gemeindegebiet liegt im Naturpark Neckartal-Odenwald.
Geschichte
Geschichte
1971 wurden Reinhardsachsen und Altheim eingemeindet. 1972 folgten Rippberg, Gottersdorf und Wettersdorf. Mit der Eingemeindung von Gerolzahn, Glashofen, Hornbach und Kaltenbrunn am 1. Januar 1975 war die Gemeindereform abgeschlossen.
Stadtgliederung
Stadtgliederung
Die Stadt Walldürn besteht aus den zehn Stadtteilen Walldürn - Stadt
1, Altheim
2, Gerolzahn
3, Glashofen
1, Gottersdorf
3, Hornbach
3, Kaltenbrunn
3, Reinhardsachsen
3, Rippberg
3 und Wettersdorf
1. Die Stadtteile sind räumlich identisch mit den früheren Gemeinden gleichen Namens, mit Ausnahme des Stadtteils Walldürn - Stadt erfolgt ihre offizielle Benennung in der Form „Walldürn, Stadtteil …“. Das Stadtgebiet ist zudem in sieben Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung gegliedert, wobei die Stadtteile Glashofen sowie Gerolzahn, Reinhardsachsen sowie Kaltenbrunn und Rippberg sowie Hornbach jeweils zu einem Wohnebzirk zusammegefasst sind. In den gleichen räumlichen Grenzen wie die Wohnbezirke sind mit Ausnahme im Stadtteil Walldürn - Stadt sind Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender eingerichtet. In den Ortschaften, die aus mehreren Stadtteilen bestehen wird f
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Wirtschaft
Wirtschaft
Das Braun-Werk in Walldürn dient als Produktionsstätte für den gesamten Rasiererbereich des Unternehmens und beschäftigt 1.100 Mitarbeiter.
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