Flagge von Deutschland

Deutschland

Bundesrepublik Deutschland

Hauptstadt
Berlin
 
Fläche
357.027 km²
 
Bevölkerung
82.716.000
 
pro km²
232 Einwohner
 
BIP/Einwohner
US-$
 

Datum & Zeit
02.02.2025
07:50
 
 
+
»
 

Sehenswürdigkeiten

 •Schloss, barocker dreiflügliger Bau, Anfang des 18. Jahrhunderts erneuert, Grab Albrechts des Bären
 •Schlosspark, gestaltet von Peter Joseph Lenne
 •Schlosstheater, bespielt u.a. von Albert Lortzing und Franz Liszt
 •Schlosshotel Großer Gasthof (ursprünglich 1733 als Zeughaus erbaut, 1756 durch den braunschweig-wolfenbütteler herzoglichen Landbaumeister Martin Peltier de Belfort zum Gasthof umgebaut)
 •Heimatmuseum (gegenüber Großem Gasthof im oberen Teil der Allee)
 •Kügelgen-Haus (Kügelgenstr. 35a)
 •Gelbes Haus an der Stadtausfahrt Richtung Rieder (erbaut als Zollweghaus)
 •Allee - repräsentative, 1 km lange Auffahrt zum Schloss, Stadtmittelpunkt
 •Altes Rathaus, 1683 errichteter Fachwerkbau,
 •Neues Rathaus - repräsentatives Bauwerk, 1906 nach dem Entwurf des Berliner Architekten Alfred Messel errichtet
 •St.-Nikolai-Kirche - spätgotischer Sakralbau, 1326 erbaut, 1498 abgebrannt, 1501 wieder errichtet
 •Stadtmauer zu größerem Teil noch zu sehen in der Wallstrasse
 •Wachtürme der Stadtmauer (Oberturm, Unterturm, Marktturm - letzterer begehbar, Schlüssel in der Gaststätte gegenüber)
 •Badehaus (erbaut 1907-08)
 •Teufelsmauer (Harz)
 •Naturschutzgebiet Gegensteine
 •Bismarckturm, Ortsteil Opperode
 •Roseburg (Schloss)
 •Oberhof Ballenstedt
 •Grabstätte auf dem Friedhof "Judengottesacker" des Ortsteiles Badeborn für vier namentlich unbekannte polnische Personen (ein Kind, eine Frau und zwei Männer), die während des Todesmarsches vom Außenlager des KZ Langenstein-Zwieberge im April 1945 ums Leben kamen
 •Gedenkstein auf dem Jüdischen Friedhof Hoymer Straße zur Erinnerung an die jüdischen Opfer der Shoa
 •Gedenkstein auf dem Anger mit Namentafel für fünf ermordete Antifaschisten der Region: Louis Riekehr, Georg Freitag, Ernst Pose, Otto Kiep und August Wolf
 •Sowjetischer Ehrenfriedhof aus dem Jahre 1945 für 65 verstorbene Rotarmisten, später auf den Städtischen Friedhof verlegt, wo auch an 21 Opfer der Zwangsarbeit erinnert wird
 •Gedenkstätte auf dem Brauberg, ehemals für Soldaten des Ersten Weltkrieges, seit 1990 für die Opfer aller Kriege und Gewaltherrschaften gewidmet
 •Grabstätte auf dem Friedhof des Ortsteiles Oppenrode für unbekannte Häftlinge aus dem Außenlager des KZ Langenstein-Zwieberge, die beim Todesmarsch im April 1945 ermordet wurden

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