Sehenswürdigkeiten
•Schloss BechynÄ› mit Gemälden von Peter Johann Brandl
•Das Kloster der Minoriten entstand im 15. Jahrhundert an der Stelle eines Klosters aus dem 13. Jahrhundert, das in den Hussitenkriegen vernichtet wurde. Besondere Beachtung verdient die spätgotische Klosterkirche Mariä-Himmefahrt mit einem Diamantengewölbe. Die Krypta beherbergt mehrere Grabstätten.
• Die Friedhofskirche St. Michael wurde 1667-1670 durch Jan Norbert von Sternberg nach Plänen von Antonio de Alfieri errichtet.
•Erste elektrifizierte Eisenbahn in Mitteleuropa, von Tábor nach BechynÄ›. Erbaut 1903 durch den Ingenieur Frantisek Krizik.
•â€žBechyner Regenbogen“, 1928 gebaute Stahlbetonbrücke über das tiefe Tal des Flusses. Die Spannweite des Bogens ist 90 m, die Höhe 38 m. Die Spannweite der Seitenviaduktfelder ist 13,50 m, die Maximalhöhe der Säulen ist 28 m.
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