Wirtschaft
zu nennen, welche ihre Produkte im fototechnischen Bereich weltweit mit Erfolg vertreibt.
Nicht in der Industriezone sondern an der Hauptstraße im Norden der Stadt befindet sich die erste Druckerei und der ehemalige Rechtssitz der Athesia (seit 2004 in Bozen). Die Athesia beziehungsweise ihre Vorgängerin Tyrolia sind nicht der älteste Verlag der Bischofsstadt. Diesen Titel kann das Verlagshaus A. Weger (ehem. Fürstbischöfliche Hofbuchdruckerei) in der Altstadt für sich beanspruchen. Die Druckerei wurde 1555 erstmals erwähnt und ist heute noch im Besitz einer hölzernen Druckerpresse aus dieser Zeit.
Der Brixner Milchhof (Brimi) befindet sich wenige Meter jenseits der Brixner Kommunalgrenze im Gewerbegebiet Vahrn
Die 1.908 Arbeitsstätten der Stadt (inkl. öffentlicher Dienst und NPOs) beschäftigten per 22. Oktober 2001 10.453 Personen. 1 Unternehmen beschäftigte über je 250 Mitarbeiter, 11 weitere über je 100. Brixen ist somit nach Arbeitsstättenanzahl der zweitgrößte Wirtschaftsstandort Südtirols nach Bozen - nach Beschäftigtenanzahl war es 2001 aber nur der drittgrößte Standort Südtirols, da in Bruneck zum Stichtag 239 Personen mehr beschäftigt waren.
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