Geographie
Deitingen liegt auf , 6 km östlich des Kantonshauptortes Solothurn (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich beidseits der Ösch in der Schotterebene von Emme und Aare, im Solothurner Mittelland.
Die Fläche des 7.6 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der grundwasserreichen Schotterebene im Wasseramt. Das Gebiet ist nur wenig reliefiert, es liegt auf durchschnittlich im Bereich des untersten Streckenabschnitts der Ösch, reicht im Norden teilweise bis an die Aare und im Westen bis an die Autobahn A1. Nach Osten erstreckt sich der Gemeindeboden auf das Plateau des ausgedehnten Deitinger Waldes, in dem mit die höchste Erhebung von Deitingen erreicht wird. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 22 % auf Siedlungen, 23 % auf Wald und Gehölze, 54 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.
Zu Deitingen gehören die Weiler Schachen am Russbach, einem Seitenkanal der Ösch und Wilihof in der Ebene südlich der Aare. Nachbargemeinden von Deitingen sind Subingen, Derendingen, Luterbach, Riedholz und Flumenthal im Kanton Solothurn sowie Wangen an der Aare und Wangenried im Kanton Bern.
Basierend auf dem Artikel Deitingen der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen