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Deutschland

Bundesrepublik Deutschland

Hauptstadt
Berlin
 
Fläche
357.027 km²
 
Bevölkerung
82.716.000
 
pro km²
232 Einwohner
 
BIP/Einwohner
US-$
 

Datum & Zeit
27.11.2024
02:34
 
 
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Geographie

Der Volksgarten Lütgendortmund ist mit ca. 10 Hektar die größte Grünfläche des Stadtbezirks. Er wurde 1907 auf Wunsch der Ortsverwaltung angelegt, die das Grundstück aus Wald, Ackerland und Wiesen erwarb, um es zu einem Naherholungsgebiet zu machen. Die Kosten von rund 113.400 Mark zur Anlage des Naherholungsgebiets wurden von der Gemeinde Lütgendortmund, der Harpener Bergbau AG, dem Landkreis Dortmund und durch Einzelpersonen getragen.

Das Naturschutzgebiet Dellwiger Wald im Osten des Stadtbezirkes erstreckt sich um das Haus Dellwig.

Im westlichen Teil liegt das an Bövinghausen grenzende kleine Waldgebiet Rauhes Holz. Dieses Waldgebiet erstreckt sich in Richtung Bochumer Stadtgebiet. Die Grenze zwischen Dortmund und Bochum ist durch landwirtschaftliche Nutzflächen geprägt.

2006 wurde der Park der Generationen eingeweiht, der sowohl jungen als auch älteren Leuten die Möglichkeit geben soll, ihre Freizeit aktiv zu gestalten.

Mehrere Bäche fließen durch das Stadtgebiet Lütgendortmunds. Im Norden befindet sich der Dellwiger Bach, der aus der alten Halde der Zeche Zollern entspringt. Er verläuft nördlich des Hauses Dellwig und vereinigt sich bei Marten mit dem Schmechtingsbach zum Roßbach, der in Huckarde in die Emscher mündet. Der Dellwiger Bach hat noch zwei Nebenbäche, den Deipenbeck, dessen Quelle im Südosten Lütgendortmunds zu finden ist, und den Katzbach, der im Volksgarten entspringt. Alle Bäche fließen in nördlicher und östlicher Richtung zur Emscher, die im Osten von Lütgendortmund verläuft. Zahlreiche Bäche und Quellen fielen dem Bergbau zum Opfer. Dazu gehört auch die Quelle des ehemaligen Klosters Marienborn, die bis 1929 an der Westermannstraße vorhanden war.

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