Geographie
Als westlichste Gemeinde des unteren Sensebezirkes neigt sich das Gemeindegebiet gegen Westen und Südwesten zur Saane. Die Saane bildet hier den Schiffenensee und bildet zugleich die Bezirksgrenze. Der Düdingerbach (am Oberlauf auch Horiabach genannt) teilt die Gemeinde in zwei ähnlich grosse Gebiete auf.
Der tiefste Punkt befindet sich mit 498 m über Meer unterhalb der Staumauer des Schiffenensees; der höchste Punkt ist beim Dälhölzli auf 703 m zu finden.
Flächenmässig ist Düdingen mit 3'086 Hektaren die sechstgrösste Gemeinde des Kantons und die zweitgrösste des Sensebezirks, nach Plaffeien.
Düdingen besteht im Wesentlichen aus einem Dorf mit Kern und angrenzenden Quartieren und aus einer Vielzahl (etwa 20) kleiner Weiler.
Neun Gemeinden und zwei Bezirke grenzen an Düdingen: an die Sensebezirk-Gemeinden Tafers, Schmitten und Bösingen; an die Seebezirk-Gemeinden Kleinbösingen, Gurmels und Barberêche; an die Saanebezirk-Gemeinden La Sonnaz, Granges-Paccot und Freiburg.
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