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Usbekistan

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Datum & Zeit
22.12.2024
11:03
 
 
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Sehenswürdigkeiten

Vom 3. Jahrhundert v. Chr. bis zum 2. Jahrhundert n. Chr. erlebte das Ferghana Tal eine Blütezeit als Heimat des Volks der Dayuan.

Im 18. Jahrhundert war FargÊ»ona noch ein kleines Dorf, entwickelte sich in der Zeit der russischen Expansion in Zentralasien zu einem politischen Zentrum und spielte eine bedeutende Rolle im „Great Game“, einer Rivalität zwischen den russischen und britischen Imperien um die Herrschaft in Asien.

FargÊ»ona ist dennoch weniger durch seine Meisterwerke der Baukunst, als durch die Schönheit der Natur bekannt. Die Stadt wird häufig mit einem riesigen Garten verglichen, der im Frühjahr besonders schön aussieht. Platanen, Eichen und weiße Robinien verleihen den Straßen das Aussehen von Alleen. Die hiesigen Parks und Grünanlagen sind breit angelegt. Nach der Vielfalt an dekorativen Bäumen und Sträuchern erinnern sie an einen botanischen Garten und nach den vielen Blumen- und Rasenflächen an ein Rosarium.

Das gesellschaftliche Leben in FargÊ»ona ist eine Mischung westlicher und traditioneller usbekischer Einflüsse. Neben den modernen Restaurants, Bars und Nachtklubs sieht man ebenso orientalische Basare, alte historische Bauten und Läden für Kunsthandwerk.

Seit der Seidenstraßen-Ära ist FargÊ»ona auch bekannt für seine Seide und Töpferwaren.

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