Stadtgliederung
Die Stadt Geisingen besteht aus den fünf Stadtteilen Geisingen, Geisingen / Aulfingen, Geisingen / Gutmadingen, Geisingen / Kirchen-Hausen und Geisingen / Leipferdingen. Die offizielle Benennung der Stadtteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Stadt und durch Beistrich getrennt nachgestellt der Name des jeweiligen Stadtteils. Die räumlichen Grenzen der Stadtteile sind jeweils identisch mit den früher selbstständigen Gemeinden. Die Stadtteile bilden Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung und mit Ausnahme des Stadtteils Geisingen kommunalrechtliche Ortschaften mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender.
Zu den Stadtteilen Geisingen / Aulfingen und Geisingen / Gutmadingen gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer. Zum Stadtteil Geisingen die Stadt Geisingen, der Weiler Dreilärchen, Schloss und Gehöft Wartenberg und die Höfe Espenhöfe und Mühle. Zum Stadtteil Geisingen / Kirchen-Hausen gehören die Gemeindeteile Kirchen und Hausen und das Gehöft Immensitz (Neuhaus). Zum Stadtteil Geisingen / Leipferdingen gehören das Dorf Leipferdingen und die Häuser Bahnstation Leipferdingen.
Im Stadtgebiet liegen die abgegangenen Ortschaften Hagstetten, Längeschloß und Neubrunnen (alle Stadtteil Geisingen / Aulfingen), Bodelshausen, Ebenhausen oder Sebenhausen, von dem Teile der Gemarkung in Unterbaldingen (Bad Dürrheim) aufgegangen sind, Engelbreiten, Gereuthof und Weiler (alle Stadtteil Geisingen), Neu-Sunthausen und Eselsmühle (beide im Stadtteil Geisingen / Kirchen-Hausen) und Neufra im Stadtteil Geisingen-Leipferdingen.
Basierend auf dem Artikel Geisingen der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen