Sehenswürdigkeiten
Neben der ab 1692 entstandenen evangelischen Sankt-Trinitatis-Kirche, prägt vor allem die bis auf das Mittelalter zurück gegende Wasserburg Gommern das Bild der Stadt.
Am Elternhaus in der nach ihm benannten Straße erinnert eine Gedenktafel an den antifaschistischen Lehrer Martin Schwantes, der 1945 in Brandenburg-Görden ermordet wurde.
Auf dem Ortsfriedhof befindet sich eine Sowjetische Ehren-Grabanlage für 41 Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, die während des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt wurden, sowie für deutsche Antifaschisten.
Auf dem ehemaligen Jüdischen Friedhof an der Wiesenstraße wurde 1960 ein Gedenkstein zur Erinnerung an die jüdischen Opfer der Shoa errichtet.
Bemerkenswert ist auch der Gesteinsgarten Gommern, die Wanderdüne Fuchsberg und der am Fusse der Düne gelegen See Kulk
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