Wirtschaft
Herchenhain war ursprünglich ein vorwiegend von der Landwirtschaft bestimmter Ort. Versuche zur Ansiedlung von Industrie am Ort scheiterten. Nach der Anbindung an die Vogelsbergbahn 1906 entwickelte sich der Fremdenverkehr. 1926 wurde auf der Herchenhainer Höhe das Vater-Bender-Heim als Herberge für Wanderer gebaut, das beim Bombenangriff 1941 zerstört wurde. Herchenhain gilt als Naherholungsgebiet für die Rhein-Main-Region. Es gibt Wanderwege, gespurte Loipen und einen Skilift.
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