Flagge von Österreich

Österreich

Hauptstadt
Wien
 
Fläche
83.859 km²
 
Bevölkerung
8.205.000
 
pro km²
98 Einwohner
 
BIP/Einwohner
US-$
 

Datum & Zeit
23.11.2024
19:48
 
 
+
»
 

Sehenswürdigkeiten

 • Kaisersteinbrucher Kirche
 • Kuruzzenkreuz, 1646, Stifter Paul Cleritz, ein Pestkreuz.
 • Pestkreuz, 1648, Stifter Ambrosius Regondi, mit Wappen.
 • Ehem. Pfarrhof, 1649 Residenz für den ersten kath. Orts-Pfarrer
 • Barockes Friedhofs-Portal, Ambrosius Ferrethi, aus verschiedenen Teilen in der 2. Hälfte 17. Jahrhundert zusammengesetzt, Maria, darüber Dreifaltigkeit, seitlich Sebastian und Rochus.
 • Steinmetzmuseum, Juni 1990 gegründet, Forschungszentrum und Archiv, Sammlung römischer Münzen, Kartensammlung – ab 1590, Lapidarium mit Zitaten von: St. Stephan Leihgabe der Wiener Dombauhütte, Schloss Neugebäude, Schloss Schönbrunn, Albertina-Hofburg, Vermählungsbrunnen, Steinmuster der Brüche, Steinmetzwerkzeuge, Fotoalben
 • Ungarischer Symposiums-Stein, Ferenc Gyurcsek
 • Österreichischer Symposiums-Stein, Christoph E. Exler
 • Rumänischer Symposiums-Stein, Alexandru Ciutureanu
 • Sonnenuhr-Pfeiler, 1992, Leitung Friedrich Opferkuh, Sonnenuhr-Stein von 1590, Reliefs Ciutureanu.
 • Neuer Kaisersteinbrucher Florian, Bildhauer Ferenc Gyurcsek, 1992, steht im Turm des Feuerwehrhauses.
 • Ortsstein der Ortsstein zeigt die Schwurhand der Zisterzienser vom Stift Heiligenkreuz für Heiligenkreuzer-Steinbruch, den Kaiseradler für Kaiser-Steinbruch, die Zeichen v. li. Regondi, Hügel, Haresleben, Schilck und Opferkuh für die Bruderschaft. Bildhauer Ciutureanu, Fassung Ava Pelnöcker, 1997.
 • Europabrunnen, 1998 auf dem Kirchenplatz errichtet, entlang der Steinmauer des ehemaligen Pfarrgartens. In den 10 Jahren stellten Bildhauer ihr Land durch Steinreliefs dar. Davor der Rosengarten „Stein und Rose“.
 • Abgang zum Gewölbekeller aus Kaiserstein-Stufen der Albertina in der Hofburg, die Burghauptmannschaft übergab dem Museum Stufen der Sphingenstiege nach dem Umbau zur Marmortreppe. Eine Meisterleistung von Georg Zsalacz.

Der Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch hatte es sich seit 1990 zur Aufgabe gestellt die zerstörte Kultur im Ort wieder zu beleben. Mit zwei Künstlern des 1. Kaisersteinbrucher Bildhauer-Symposiums – zur Wiederbelebung des Kaisersteins – Alexandru Ciutureanu aus Bukarest und Ferenc Gyurcsek aus Budapest entwickelten sich künstlerische, aber auch herzliche menschliche Kontakte. In den folgenden Jahren restaurierten und gestalteten sie Kunstwerke, die jetzt Sehenswürdigkeiten sind.

Daraus entwickelte sich das Europa-Symposium-Kaisersteinbruch und das bislang geschlossene Kulturleben begann sich zu öffnen

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