Geschichte
Der Ort hat eine lange Geschichte. Angeblich lebten hier schon vor der Landnahmezeit Mönche aus Irland. Ab 1186 existierte bis 1550 ein bekanntes Nonnenkloster, auf das sich auch die Namen eines Wasserfalls (Systrafoss) und des oberhalb auf einer Hochfläche gelegenen Sees Systravatn (isländisch für „See der (Kloster-)Schwestern“) beziehen. Sagen erzählen von im See verborgenen Goldschätzen und ihren Gefahren. Kirkjubæjarklaustur wird umgangssprachlich meist "Klaustur" genannt, was soviel heißt wie Kloster.
Basierend auf dem Artikel Kirkjubæjarklaustur der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen